Nijhof-Wassink setzt Nachhaltigkeit fort

Als Spezialist für Schüttgutlogistik ist Nijhof-Wassink täglich mit über 550 LKW-Kombinationen national und international für seine Kunden in der Chemie- und Mischfutterindustrie unterwegs. Dies bedeutet eine große Verantwortung im Sinne der Nachhaltigkeit.  Mit einem proaktiven Ansatz möchte Nijhof-Wassink einen positiven Beitrag zum Green Deal-Ziel der Europäischen Union leisten, bis 2050 klimaneutral zu arbeiten.

Um die CO2 -Emissionen in den kommenden Jahren zu senken, hat der Vorstand von Nijhof-Wassink heute eine Verpflichtung zur Nachhaltigkeit unterzeichnet, die CO2 -Emissionen bis 2025 um 10 % und bis 2030 um 30 % im Vergleich zu 2020 zu reduzieren.   Mit dem obersten Ziel, bis 2050 CO2-neutral zu arbeiten.

In den fünf Heimatländern von Nijhof-Wassink wird das Nachhaltigkeitsprogramm „Nijhof-Wassink, Drive for Green“ erarbeitet. Zu den Initiativen, die in diesen Bereich einbezogen werden sollen, gehören eine nachhaltigere Gestaltung des Fuhrparks sowie die „Ökologisierung“ von Lagerhäusern und Bürogebäuden. Darüber hinaus wird auch eine weitere Steigerung der Effizienz des Verkehrs, unter anderem durch weitere Digitalisierung und intensive Nutzung von Daten, geprüft.

„Nachhaltiges Arbeiten ist für uns nicht neu. Wir fahren mit den sparsamsten Dieselmotoren, die vergleichsweise weniger CO2 ausstoßen. In unserem Fuhrpark gibt es auch einige Volvo LNG-Zugmaschinen. Diese verursachen 23 % weniger CO2 -Emissionen. Außerdem werden unsere Fahrer von speziellen BBS-Trainern zu sicherem und effizientem Fahren geschult, während die Planer unter anderem mithilfe von Software versuchen, die Anzahl der Leerkilometer zu reduzieren. All diese Aktivitäten sorgen bereits dafür, dass wir nachhaltig arbeiten. Das könnte verbessert werden, und deshalb haben wir diese Initiative ergriffen“, erklärt Bertil Bouwhuis, Managing Director Chemical Logistics bei Nijhof-Wassink.

„Es ist unsere Pflicht, uns an die Arbeit zu machen und unseren Beitrag zum Green Deal zu leisten. Auch unsere Auftraggeber arbeiten aktiv daran, und wir möchten sie dabei unterstützen, damit sie ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen. Wir bitten auch unsere Lieferanten um diese Unterstützung. Wir müssen dies als Logistikkette gemeinsam stemmen“, erklärt Martin Schoemaker, Geschäftsführer von Feed Logistics Nijhof-Wassink.

In den kommenden Jahren wird Nijhof-Wassink in enger Zusammenarbeit mit seinem Schwesterunternehmen Nijwa-Gruppe und Ecotrans Logistics und allen Beteiligten verschiedene Projekte in Angriff nehmen, um die gesteckten Ziele zu erreichen.  

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